Plakat Lange Nacht der Kunst 2021
Plakat Lange Nacht der Kunst 2021
22. November 2021

Zweite „Lange Nacht der Kunst“ in Saarbrücken

Fünf Saarbrücker Kunstinstitutionen laden am 3. Dezember 2021 Kulturfreund:innen zu einem nächtlichen Spaziergang durch die Saarländische Landeshauptstadt ein.

Die Moderne Galerie des Saarlandmuseums, die Stadtgalerie Saarbrücken, das Saarländische Künstlerhaus, die HBKsaar und das Kulturzentrum am EuroBahnhof (KuBa) bieten kunstinteressierten Besucher:innen von 18 bis 24 Uhr ein spannendes, buntes Abendprogramm aus verschiedenen Kurz- und Kurator:innenführungen, Ausstellungen, Lesungen und Workshops.

In der Modernen Galerie können Besucher:innen zum Beispiel in verschiedenen Orten der Ausstellung Musik und Tanz des In.Zeit Ensembles genießen und mit Live-Speakern u.a. die Ausstellungen „Claire Morgan – Joy in the Pain“, „Lovis Corinth – Das Leben, ein Fest!“ und „Charlotte Berend-Corinth – Wiederentdeckt!“ erleben.

In der Stadtgalerie und im Saarländischen Künstlerhaus zeigt der Kunstpreis Robert Schuman Werke von Kunstschaffenden der QuattroPole-Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier. Das Saarländische Künstlerhaus verwöhnt außerdem mit Lesungen verschiedener Autoren unter dem Motto „Unsere Kunst ist die letzte Lockerung“. Die HBKsaar wartet unter anderem mit raumgreifenden Lichtinstallationen auf, die von innen und außen durch die Fenster erlebbar sind – die Künstler:innen sind anwesend und freuen sich auf einen regen Austausch.

Freund:innen der Jazz-Lounge-Musik kommen im KuBa mit dem „Double Cast Jazz Quartett“ voll auf ihre Kosten. Zudem sind Ausstellungen der Kunststipendiatinnen Jaeyun Moon und Luise Talbot zu bewundern.

Um 18 Uhr, 20 Uhr und 22 Uhr starten die jeweiligen Programmpunkte bzw. deren Wiederholungen. Auftakt ist eine Videoübertragung der Begrüßung durch Kultusministerin Christine Streichert-Clivot an allen Standorten. Die fußläufige Erreichbarkeit der einzelnen Institutionen gewährleistet den Besucher:innen, an möglichst vielen Programmpunkten teilnehmen zu können.

Der Eintritt ist frei. Aufgrund der aktuellen Situation besteht eine Mund- und Nasenschutzpflicht in den Museumsräumen.

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